Monday, October 19. 2015
BuCon-Nachlese
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#1 - Heiner Wolf said:
2015-10-19 16:33 -
Die Relevanz-Diskussion klingt aus heutiger Sicht wirklich erstaunlich. Ich weiß ja nicht, wie besucht BuCon 2005 war, aber die Verleihung des DPP war ein riesen Event. Phantastik ist eine Nische, aber DPP und BuCon sind absolut top und relevant für die Szene.
Apropos "reines Internetvoting". Wikipedia ist eine "reine Internetenzyklopädie", also auch nicht relevant?
#1.1 - JL said:
2015-10-19 17:12 -
Ich habe diesen Link gewählt, weil dort wenigstens eine "Begründung" genannt wurde. Seitdem wurde mindestens ein weiteres Mal eine Seite zum DPP angelegt, die ebenfalls wieder verschwand. Man könnte es vielleicht mal wieder versuchen; immerhin heißt es bei den Relevanzkriterien:
"Ein Literaturpreis gilt als relevant, wenn er nicht von einem Verlag für eigene Bücher oder Buchkonzepte vergeben wird und mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt:
#2 - Klaus N. Frick said:
2015-10-20 19:59 -
Ich gehöre auch zu jenen, die jahrelang über den DPP gelästert haben – das tue ich nicht mehr: Die Organisatoren haben einiges bei ihrem System geändert. Und: Es ist ein Publikumspreis. Fertig. Das muss man akzeptieren. Und als Publikumspreis finde ich ihn gut.
#2.1 - JL said:
2015-10-20 20:12 -
Volle Zustimmung. Man merkt manchmal zwar schon, dass es noch zu Verzerrungen kommt (wie im Falle jener Anthologie mit 80 Autoren, die überraschenderweise gewann), aber es ist dennoch ein valides Verfahren. An Jurypreisen gibt es ja auch noch den Seraph u.a.
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