Was bisher geschah: siehe unten, wie immer mit
Dank. Dieses Jahr die noch kürzere So-wie's-mir-grade-passt-Edition:
Das beeindruckendste Buch dieses Jahr?
Noch nicht ausgelesen, aber wahrscheinlich
The Shadow of the Torturer von Gene Wolfe.
Der ergreifendste Film?
Die meisten Serien auf Netflix sind besser als das, was aktuell im Kino läuft, von daher:
Breaking Bad.
Die beste CD?
So ziemlich alles von den frühen
Cardiacs, die ich leider viel zu spät erst entdeckte.
Das schönste Konzert?
Zählt
Kabarett im alten Bundestag? Sonst
Gong und
Magma im Elsass.
Der hirnrissigste Plan?
Gemessen am betriebenen Aufwand wahrscheinlich meine Teilnahme an der
LonCon.
2014 nach langer Zeit wieder getan?
Einen Roman an einen Verlag verkauft. Einen Kurs an der Uni gegeben. Tauchen gewesen.
2014 zum ersten Mal getan?
Theater gespielt.
Die meiste Zeit verbracht …?
Im
Internet (auch wenn der
Löffler ein Problem damit hat!)
Die schönste Zeit verbracht …?
Backstage ... und an der Algarve.
3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Bohnensuppe. Überhaupt Krankheiten. Pegida.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
"Das krieg ich auch noch hin."
Vorherrschendes Gefühl 2014?
"Wann soll ich das alles schaffen?!"
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Da nehm ich doch das "Better Call Saul"-T-Shirt, das ich zu Weihnachten bekam — man weiß ja nie, wann man es braucht.
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Ich habe 2014 überraschend viel Bestätigung bekommen, und ich bin für jedes kleine bisschen dankbar.
2014 war mit 1 Wort …?
Mehr
2012 als
2013.